Wie gehen wir mit dieser Ausnahmesituation um und wie geht es weiter?
Update (01.11.2020)
Für viele war es abzusehen. Jetzt ist es leider wieder so weit. Der zweite Lockdown ist da. Zwar etwas entschärft. Uns und die Freizeitsportler trifft er jedoch in gleichem Ausmaße, wie der vorherige. Bis Ende November können wir nicht gemeinsam trainieren. Zumindest laut aktueller Coronaschutzverordnung.
Was passiert mit Euren Beiträgen?
Da uns ein plötzlicher Totalausfall von Einnahmen – in einem ohnehin sehr schwierigen Jahr – in die Knie zwingen würde, würden wir uns selbstverständlich erneut über Eure Unterstützung bzw. Euren Kredit sehr freuen.
Wie schon bei der ersten Zwangsschließung bieten wir Euch an dieser Stelle zunächst pauschal an, den während der Zwangsschließung ausgesetzten Trainingszeitraum bei Kündigung des Vertrages kostenlos an das Ende der Mitgliedschaft anzuhängen.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass es darüber hinaus weitere Lösungsmöglichkeiten geben kann. Bitte meldet Euch bei uns, wenn die o.g. Lösung für Euch nicht in Frage kommt und/ oder Ihr einen alternativen Vorschlag/ Wunsch habt. Wir werden erneut Eure persönlichen Umstände berücksichtigen und alles tun, um eine für beide Seiten vertretbare Lösung zu finden.
Passt auf Euch und die Menschen, die Euch umgeben, auf! Bleibt gesund! Haltet durch!
Bis bald.
Eure Frank, Rudi & das ganze Team der Rheinfighters
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Update (07.05.2020)
Liebe Rheinfighters!
Wie in den Trainings-News bereits verkündet, sieht es so aus, als könnten wir direkt im Anschluss an Pfingsten (ab Di., den 02. Juni) wieder gemeinsam mit Euch trainieren. Das ist einerseits erfreulich. Andererseits gibt es leider keinen Anlass zum endgültigen Aufatmen, da das Virus ja noch nicht bekämpft ist. Wir müssen also weiterhin vorsichtig agieren.
Die entsprechende Verordnung mit Details zu Auflagen wurde offensichtlich noch nicht aktualisiert. So dass wir noch nicht sagen können, mit welchen weiteren Einschränkungen zu rechnen ist. Die Pressemitteilung und die FAQ lassen zumindest hoffen, dass ein gewohnter Trainingsbetrieb wieder möglich sein wird.
Wir rechnen nicht damit, dass uns aufgelegt wird, im Abstand von 1,5 m zueinander zu trainieren, da die Landesregierung ausdrücklich Sportarten mit „unvermeidbarem Körperkontakt“ erwähnt und die Ausübung dieser wieder erlaubt.
Wir sind gespannt, welche Auflagen für die Nutzung von Umkleide- und Sanitäranlagen gelten werden. Ein aufmerksamer Beobachter hätte sicherlich schon ein paar Ideen, welche es sein könnten. Wir haben sie auch schon. Wollen aber nicht wild spekulieren und gehen davon aus, dass die Auflagen keine unüberwindbare Hürde darstellen werden.
Abschließend möchten wir noch unsere letzte Kommunikation (siehe weiter unten) ergänzen.
In der Zwischenzeit haben wir zahlreiche und sehr unterschiedliche Anfragen von Euch erhalten. Denjenigen, die uns unterstützt haben und weiterhin unterstützen, danken wir nochmals vom ganzen Herzen! Aber ganz ausdrücklich auch denen, die es gerne getan hätten, jedoch schlicht nicht dazu in der Lage waren oder sind, weil die Krise auch sie getroffen hat. Wir verkennen nicht die Tatsache, dass sehr viele Menschen unter der Krise leiden. In sehr unterschiedlichen Ausprägungen. Zum Glück gibt es aber auch Menschen, für die es zumindest finanziell unverändert weiter geht. Und, ob man es glaubt oder nicht, es gibt auch Profiteure.
Diesen Umständen möchten wir natürlich Rechnung tragen. Deshalb bieten wir an dieser Stelle allen Mitgliedern, mit denen wir noch keine individuelle Lösung vereinbart haben, zwecks Kompensation an, den während der Zwangsschließung ausgesetzten Trainingszeitraum an das Ende der Mitgliedschaft anzuhängen. Bitte meldet Euch bei uns, wenn diese Lösung für Euch nicht in Frage kommt und/ oder Ihr einen alternativen Vorschlag habt. Wir werden weiterhin alles tun, um eine Lösung zu finden und Eure persönlichen Umstände dabei berücksichtigen.
Wir wünschen Euch allen weiterhin, dass Ihr gesund bleibt! Haltet durch!
Bis bald.
Eure Frank, Rudi & das ganze Team der Rheinfighters
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(Kommunikation v. 22.03.2020)
Liebe Mitglieder,
zunächst möchten wir uns in aller Form für die späte Kommunikation entschuldigen. Wir waren und sind uns nach wie vor nicht sicher, wie wir mit dieser außergewöhnlichen und unerwarteten Situation umgehen sollen.
Selbstverständlich können wir nachvollziehen, wenn Ihr Euch fragt, was mit Euren Beiträgen passiert solange Ihr keine Gegenleistung erhaltet.
Eines ist klar: Wir wollen keineswegs von dieser furchtbaren Krise profitieren. Uns wäre nichts lieber, als jetzt mit Euch gut gelaunt zu trainieren und Euch anschließend fit und zufrieden nach Hause zu verabschieden. Stattdessen sitzen auch wir eingesperrt in den eigenen vier Wänden und bangen um das Wohl der Menschen, insbesondere der Risikogruppen, aber auch um den Fortbestand der Rheinfighters.
Brechen uns abrupt 100% der monatlichen Einnahmen weg, hat dies Auswirkungen auf unsere Zahlungsfähigkeit. Um das Geschäft am Laufen zu halten, müssen jedoch auch wir eine Reihe an Rechnungen begleichen.
Seit der Zwangsschließung hatten wir fast stündlich eine neue Idee, wie wir in Abstimmung mit Euch zu einer Lösung kommen, mit der beide Seiten leben können. Mittlerweile hatten wir bereits mit manchen von Euch Kontakt. Dabei hat sich herauskristallisiert, dass es keine Universallösung gibt.
Daher bitten wir Euch, mit uns entweder telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufzunehmen, um eine individuelle Lösung zu finden.
In der Zwischenzeit haben Einige von Euch uns wissen lassen, dass Ihr die Rheinfighters unterstützen und von Rückbuchungen oder Rückforderungen absehen wollt. So viel Commitment und Zusammenhalt ist nicht selbstverständlich. Wir wissen es sehr zu schätzen und danken Euch ganz herzlich dafür! Das zeigt uns, dass wir es geschafft haben, neben den sportlichen Fortschritten, auch ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl herzustellen.
Wir wünschen Euch und Euren Familien, dass Ihr schadlos diese Zeit übersteht! Bleibt gesund und uns gewogen.
Beste sportliche Grüße,
Eure Frank, Rudi & das ganze Team der Rheinfighters